Es ist keine Überraschung, dass der Kryptowährungsmarkt die Welt im Sturm erobert hat, einschließlich Indien. Die digitale Währungswelle hat vor nicht allzu langer Zeit im Land Fahrt aufgenommen und ist mittlerweile für viele zu einer Anlageoption geworden. Angesichts der jüngsten Volatilität, die durch die anhaltenden Auf- und Abschwünge des Marktes hervorgerufen wurde, bewerten viele indische Anleger ihre Handelsentscheidungen und beobachten stattdessen die Situation genau.
Die Kryptowährungsindustrie wurde von der indischen Regierung extrem überwacht, mit jahrelangen Debatten über ihre Rechtmäßigkeit, Gültigkeit und Anwendbarkeit als akzeptables Angebot. Kürzlich hat die Regierung die Gespräche wieder aufgenommen, um Kryptowährungstransaktionen in den Geltungsbereich der „Goods and Services Tax“ (GST) aufzunehmen, einer Form der Verkaufssteuer, die am 1. Juli 2017 in Indien eingeführt wurde.
Die Einführung dieser Steuer könnte die Stimmung der Anleger dämpfen und die Expansion des indischen Kryptowährungsmarktes beeinträchtigen. Der GST-Rat ist ein Gremium, das gebildet wurde, um Entscheidungen über solche umsatzsteuerbezogenen Regeln zu treffen, und wird voraussichtlich in Kürze zusammentreten, um die Möglichkeit zu erörtern, Krypto in die nach der GST besteuerten Waren oder Dienstleistungen einzubeziehen.
Der GST-Rat und die erwarteten Ergebnisse
Der Rat besteht aus Finanzbeamten und Ministern auf Unions- und Landesebene, die versuchen, die umfassenderen Auswirkungen der Erhebung der GST auf Kryptotransaktionen schrittweise und praktisch zu bewerten.
Es wird berichtet, dass der Rat ab Ende Juni für einen kurzen Zeitraum von 2-3 Tagen einberufen wird, um die mögliche GST-Grenze zu erörtern, die auf Virtual Digital Assets (VDAs) angewendet wird. Die verschiedenen GST-Platten in Indien reichen von 5 %, 12 %, 18 % und 28 %, wobei letztere normalerweise für Luxusartikel reserviert ist. Expertenspekulationen deuten darauf hin, dass der Rat höchstwahrscheinlich die 28%-Platte für VDAs anwenden wird, was zu weit verbreiteten Einwänden von Markthändlern und Investoren führt.
Mehr Zeit für die Entscheidung über die Besteuerung von Krypto in Indien erforderlich
Das Einrichtungskomitee, das für die Berichterstattung und Übermittlung von Aktualisierungen an den Rat zuständig ist, hat eine Verlängerung beantragt, da unklar ist, ob Krypto-Assets als Waren oder Dienstleistungen betrachtet werden sollten. Der Ausschuss hat den Rat auch um mehr Zeit gebeten, um die Angelegenheit zu regeln, da die Rechtmäßigkeit von VDA-bezogenen Transaktionen von der Zentralregierung nicht ausreichend festgelegt wird.
Es wird erwartet, dass der Rat Krypto-Austauschplattformen, DeFi-Geldbörsen und andere Zahlungsketten vollständig bewertet und gleichzeitig einen Mechanismus zur Erhebung von GST-Zahlungen bereitstellt. Da der Status von VDAs in Indien sehr unklar ist, warten die meisten Finanzbeamten auf offizielle Benachrichtigungen der Zentralregierung, die die Legalität derselben bestätigen.
Diese jüngsten und schnellen Entwicklungen im Krypto-Raum in Indien kommen nach dem Februar-Budget, in dem die Zentralregierung, obwohl sie den spekulativen Charakter von Transaktionen in der Krypto-Industrie berücksichtigte, sie als gleichwertig mit ähnlichen Aktivitäten wie Glücksspiel ansah, daher die Notwendigkeit für es unter die zentrale Gesetzgebung zu stellen.
Die meisten Berichte deuten jedoch darauf hin, dass die Entscheidungen des GST-Rates keine unmittelbaren Auswirkungen auf Krypto-Transaktionen in Indien haben werden. Aufgrund der Marktspekulationen ist der Rat entschlossen, die Auswirkungen einer solchen Entscheidung gründlich zu prüfen und zu bewerten, und wird daher erst nach mehreren nachfolgenden Sitzungen und Berichten der Finanzbeamten der Bundesstaaten entscheiden.
Rechtmäßigkeit von Krypto und anderen direkten Steuern
In einer weiteren kontroversen Diskussion um VDAs in Indien hat die Bundesbehörde, das Central Board of Direct Taxes, kürzlich alle Zweifel rund um die VDAs ausgeräumt'1 % Steuerabzug an der Quelle/TDS' für Krypto-Assets, wie im letzten Jahresbudget erweitert, das ab dem 1. des nächsten Monats in Kraft treten wird.
The clarifications provided were that the tax would be applied on the whole transaction amount and the responsibility of collecting the tax would be mainly based upon the exchange platforms.
In which case the brokerage firms facilitating such transactions would be responsible for assisting the exchange platforms in deducting the TDS. The Board further said that in P2P transactions, the buyer would be entrusted to carry out the TDS deduction. These clarifications accompany the Finance Minister’s recent declaration that income from such VDAs would be taxed at the thirty percent slab, thus offering some relaxation to investors about the legality of such digital assets in the country.