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Kosovo beschlagnahmt über 300 Krypto-Mining-Geräte

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Krypto-Mining-Aktivitäten sind weiterhin einem erhöhten regulatorischen Risiko ausgesetzt. Die Behörden im Kosovo hatten mehr als 300 Maschinen zum Schürfen von Kryptowährungen beschlagnahmt. Der Schritt erfolgt, da das Land versucht, ein Verbot des Krypto-Mining durchzusetzen.

Das Energie- und Wirtschaftsministerium des Landes stellte fest, dass die Beschlagnahme dieser Geräte dazu beitragen würde, „Zehntausende von Euro pro Monat“ einzusparen.

Kosovo setzt sein Krypto-Verbot durch

Krypto-Mining-Aktivitäten sind in der Regel mit einem hohen Energieverbrauch verbunden. Der Kosovo gehört zu den Ländern in Europa, die aufgrund des erhöhten Energiebedarfs mit einer Energiekrise zu kämpfen haben.

Die stark gestiegene Nachfrage nach Strom hat auch zu erhöhten Kosten geführt. Um sicherzustellen, dass es in den Wintermonaten nicht zu Stromausfällen kommt, hat die Regierung ein generelles Verbot von Kryptowährungs-Mining-Aktivitäten verhängt.

Das Verbot wurde vor einigen Tagen durchgesetzt, und die örtlichen Strafverfolgungsbehörden sind nun bestrebt, seine Umsetzung sicherzustellen. In einer kürzlich veröffentlichten Ankündigung wurde festgestellt, dass die lokalen Behörden ihre erste Beschlagnahme von Kryptowährungs-Mining-Maschinen durchgesetzt haben. Die Beschlagnahme erfolgte in einer gemeinsamen Operation der kosovarischen Polizei und des kosovarischen Zolls.

Im Anschluss an diese Aktion wurden 272 „Antminer“-Bitcoin-Mining-Maschinen beschlagnahmt. Die Maschinen wurden bei der Gemeinde Leposavic beschlagnahmt. Weitere 39 Bergbaugeräte wurden in der Nähe von Prishtina beschlagnahmt. Davon funktionierten 35.

Zusätzliche Bergbauausrüstung wurde aus einem Fahrzeug beschlagnahmt, das verbotene Ausrüstung transportierte. Der Fahrzeugführer hatte sechs Crypto-Mining-Geräte und 42 Grafikkarten (GPUs) versteckt.

Der Minister für Wirtschaft und Energie im Kosovo, Artane Rizvanolli, stellte fest, dass die Beschlagnahme dieser Geräte Steuergelder sparen würde. Sie stellte fest, dass die Aktion den Energiebedarf von Hunderten von Familien im Kosovo erhöhen würde.

Zunahme des Krypto-Mining verursacht eine Energiekrise

Die Frage des intensiven Prozesses des Kryptowährungs-Mining hat weltweit zu Diskussionen geführt. Der Kosovo ist nicht das einzige Land, das den Bergbau nicht aufrechterhält. Nachdem China das Krypto-Mining verboten hatte, verlagerten sich Bergbauunternehmen in andere Länder, aber einige hatten nicht genug Energie, um die Mining-Aktivitäten aufrechtzuerhalten.

Kasachstan, das derzeit das zweitgrößte Bitcoin-Mining-Zentrum ist, ist mit einer Energiekrise konfrontiert. Das Land führte zu einer Rationierung des Stromverbrauchs der Bergleute, um in den Wintermonaten ausreichend Strom für die Haushalte zu gewährleisten.

Der Iran verhängte auch ein vorübergehendes Verbot des Kryptowährungs-Mining. Das Land gab an, dass der Umzug auf den erhöhten Energieverbrauch in den Wintermonaten zurückzuführen sei. Die iranische Polizei hatte in den Sommermonaten 7000 Bitcoin-Mining-Rigs beschlagnahmt, nachdem ein weiteres vorübergehendes Verbot verhängt worden war.

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