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Schweizer Bank bietet Krypto-Dienstleistungen für wohlhabende Kunden an

Die Julius Bär Gruppe, eines der ältesten Finanzdienstleistungsunternehmen der Schweiz, bietet ihren wohlhabenden Kunden Krypto-Dienstleistungen an.

Laut einem am 19. Mai veröffentlichten Bericht von Bloomberg sieht die Privatbank mit Hauptsitz in Zürich die aktuellen Turbulenzen an den Kryptomärkten als „potenziell bestimmenden Moment“ für die digitale Anlageklasse.

In einer Erklärung zur aktualisierten Strategie der Bank versucht Julius Bär, sich als Schnittstelle zwischen „digitalen Vermögenswerten und der Fiat-Welt“ darzustellen. Die Bank hat bereits Pilotprogramme implementiert, die reichen Kunden Beratung, Handel und Investitionen in Kryptoanlagen anbieten werden.

Chief Executive Officer Philipp Rickenbacher sagte während einer Präsentation vor Investoren:

Es könnte gut sein, dass wir genau in diesem Moment Zeuge eines platzenden Moments der Kryptoindustrie werden und wir alle wissen, was nach dem Platzen der Dotcom-Blase vor 30 Jahren geschah. Es ebnete den Weg für die Entstehung eines neuen Sektors, der unser Leben tatsächlich veränderte.

Rickenbacher verwies auch auf die Folgen der Dotcom-Blase vor dreißig Jahren:

Sie werden den Finanzsektor in den nächsten zehn Jahren verändern, und es ist wichtig für uns, in diesem Bereich stark Fuß zu fassen. Deshalb ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um in das langfristige Potenzial der Digital-Asset-Technologie zu investieren.

Nach Ansicht des Bankenchefs birgt die dezentrale Finanzierung ein ähnliches Potenzial:

Andererseits werden hier auch traditionelle, kostenintensive und komplexe Teile des alten Bankensystems heute nur noch mit ein paar Zeilen Code umgeschrieben. Da Technologie und traditionelles Finanzwesen letztendlich zusammenwachsen werden, besteht ein enormes Potenzial, unsere Wertschöpfungsketten wirklich zu verändern.

Wie im Bericht von Bloomberg angemerkt, steht die Umstellung von Baer auf das Angebot von Kryptodiensten in krassem Gegensatz zur konkurrierenden Schweizer Bank UBS Group AG, die es abgelehnt hat, Kunden Beratung zu digitalen Vermögenswerten anzubieten.

Baer positioniert sich jedoch seit Jahren im Bereich der digitalen Vermögenswerte und beteiligte sich 2019 an der SEBA Crypto AG, einer von zwei vollständig regulierten Kryptobanken in der Schweiz. Zum Zeitpunkt der Investition sagte Baer, ​​es sei „überzeugt“, dass digitale Vermögenswerte eine legitime und nachhaltige Klasse für Investoren werden würden.

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